Küchenfronten im Überblick

Sie fallen als erstes ins Auge und wenn Sie erstmal bei Ihnen daheim stehen, werden sie unzählige Male in Anspruch genommen und müssen daher einigem standhalten: die Fronten in Ihrer Küche. Die Küchenfronten nehmen den größten Teil Ihrer Küche ein und sind daher das Aushängeschild Ihrer Küche. Aus diesem Grund sollten Sie sich Zeit nehmen bevor Sie sich für eine entscheiden. Damit Küchenfronten für Sie beim ersten Beratungsgespräch kein Neuland mehr sind, haben wir in diesem Blog-Beitrag die Vor- und Nachteile verschiedener Materialien für Sie aufgelistet.

Als erstes beschäftigen wir uns mit der Frage, aus welchen Materialien sich die Küchenfronten zusammensetzen, besser gesagt aus welchem Grund- oder Trägermaterial die Küchenfront besteht. Die meisten Trägermaterialien bestehen aus Spanplatten, welche unter anderem bei der Resteverwertung in der Küchenmöbelindustrie entstehen. Aber auch HPL-Platten eignen sich als Trägermaterial für die Küchenfront. Dieses Material ist besonders stabil. HPL-Platten (Abk. für High Pressure Laminate) zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders feucht- und hitzebeständig sind. Erfahren Sie gerne mehr bei uns im Küchenstudio, über das Material Ihres Trägergerüstes.

 

 

Küche & Concept Foto Küche Stone Art Grauschiefer
Materialkunde für die Küchenfertigung

Beschäftigen wir uns nun mit der Dekorschicht. Eine Dekorschicht ist die Schicht, mit der das Trägergerüst beschichtet wird. Auch hier gibt es unterschiedliche Materialien, aus denen Dekore bestehen können, wie z.B. Glas, Massivholz, Lack, Kunststoff, Acryl, Beton oder Edelstahl.

Kunststofffronten lassen sich auch wieder unterteilen in die Kategorien: Schichtstofffronten, Folienfronten, Melaminharzfronten oder Lacklaminatfronten. Genauso verhält es sich bei den Küchenfronten aus Holz, diese lassen sich zum einen in Massivholzfronten und Echtholzfronten oder furnierte Fronten unterscheiden. Erfahren Sie im nächsten Beitrag, was Dekorschichten ausmacht und welche Vor- und Nachteile diese bieten.

 

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Bildquelle: Nobilia